Unsere Industriemechaniker führen im Betrieb Wartungs- und Reparaturarbeiten durch, damit die Fertigungsanlagen und Maschinen störungsfrei weiterlaufen können. Hierzu fertigen sie Ersatzteile selbst an oder tauschen Baugruppen gezielt aus.
In den ersten zwei Jahren der Ausbildung werden die Kernqualifikationen vermittelt. Anschließend erlernen die künftigen Industriemechaniker die berufsspezifischen Fachqualifikationen. Im Ausbildungsrahmenplan finden sich Inhalte wie z.B. der Umgang mit Werkstoffen, Werkzeugen und Maschinen. Daher sollten Kenntnisse in Mathematik, Physik und Informatik vorhanden sein. Industriemechaniker werten technische Zeichnungen aus und ergänzen diese. Im Rahmen der Qualitätskontrolle werden Wartungspläne und Protokolle erstellt.
Die Abschlussprüfung ist in zwei Prüfungsteile gegliedert, wobei der erste Teil nach 18 Monaten und der zweite Teil am Ende der Berufsausbildung abgelegt wird.
- mindestens Mittelschulabschluss oder Mittlere Reife
- Mathematik-Kenntnisse
- logisches Denkvermögen
- räumliches Vorstellungsvermögen
- technisches Verständnis
- handwerkliches Geschick
- Sicherheitsbewusstsein
- Teamfähigkeit